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1984 lernte Rainer Jarchow den ersten HIV-infizierten Menschen kennen: “Ich sah, wie Menschen isoliert und diskriminiert wurden von denen, die ihnen eigentlich nahe stehen sollten. Ich erlebte, wie Menschen verzweifelten. Und lernte, mich bedingungslos auf die Seite der Infizierten zu schlagen.“ Jarchow gründete 1987 die erste Stiftung für aidskranke Menschen.

„Die Deutsche AIDS-Stiftung will die Lebensbedingungen von HIV-positiven und an Aids erkrankten Menschen verbessern und ihr Selbstvertrauen stärken, sodass sie ein selbstverantwortliches, sinnerfülltes und sozial akzeptiertes Leben führen können.“ Dieses große Ziel aus der Satzung leitet die Deutsche AIDS-Stiftung auch in Zukunft. Hierzu fördert die Stiftung Hilfsprojekte in Deutschland und im südlichen Afrika. Sie engagiert sich für die Aids-Forschung und betreibt Lobbyarbeit.

Schnelle, unbürokratische Unterstützung für Betroffene in Not, die sogenannte Einzelhilfe, gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Deutschen AIDS-Stiftung. Wer HIV-infiziert ist, gerät oft in materielle Not –ein Zuschuss zur Brille oder ein neuer Herd hilft wirkungsvoll. Über 72.000 Mal konnte die Stiftung schon helfen – mit über 36 Millionen Euro.

Die von der AIDS-Stiftung geförderten Projekte erreichen Tausende Betroffene: Gruppenreisen für besonders schwer Erkrankte Menschen, betreute Wohnprojekte, Qualifizierungsprojekte und Wochenendreisen für HIV-positive Mütter. Mit eigenen Häusern sichert die Stiftung in bisher vier Städten betreute Wohnprojekte – in Berlin, Essen, Köln und Lahnstein. Jährlich unterstützt die AIDS-Stiftung rund 100 Hilfsprojekte in Deutschland mit mehreren Hunderttausend Euro und hilft so, das Leben von Kranken zu erleichtern.

Über 33 Millionen Menschen leben weltweit mit dem HI-Virus, rund 2,7 Millionen infizieren sich jährlich neu. Mehr als 93% der Betroffenen leben in Entwicklungsländern, haben kaum Zugang zu Ärzten, Krankenhäusern oder Pflege. Besonders betroffen ist das südliche Afrika. Durch den Tod zahlloser Erwachsener zerbrechen traditionelle Familienstrukturen, zurück bleiben Großeltern und Waisen.

Angesichts des weltweit millionenfachen Leids engagiert sich die Deutsche AIDS-Stiftung seit 2000 auch über Deutschland hinaus. Sie konzentriert sich dabei auf beispielhafte Projekte in besonders stark betroffenen Regionen. In Mosambik verhindert sie die Weitergabe des HI-Virus an Neugeborene während der Geburt. In Südafrika fördert die Stiftung die Betreuung HIV-infizierter Menschen in ihren Familien. Die Ausbildung von Aids-Waisen liegt ihr in Namibia besonders am Herzen. Für diese internationalen Hilfsprojekte stellt die Deutsche AIDS-Stiftung mehrere Hunderttausend Euro jährlich bereit. So gibt sie Hoffnung und die Chance auf eine bessere Zukunft.

 

 

Hope Cape Town - Hoffnung am Kap

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Dieses Projekt kommt u. a. Kindern, insbesondere HIV-positiven Babys zugute, die Resistenzen entwickelt haben, weil sie durch ihre Mütter, die antiretrovirale Medikamente nehmen müssen, gestillt wurden. Um di

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100 %
finanziert
Projektziel: 260 €
19,96 € fehlen zur Finanzierung
Tree Amount
371.154
Seit 2021 konnten wir dank unserer Bildverkäufe bereits 371.154 Bäume pflanzen. Diese Bäume werden innerhalb der nächsten fünf Jahre ca. 29.692.320 kg CO₂ aufnehmen und verbessern zudem die Lebensbedingungen der Menschen vorort.