Acrylglasbilder gehören zweifelsohne zu den edelsten Formen der modernen Bildpräsentation. Jedoch gibt es bei der Produktion und Verarbeitung unglaublich große qualitative Unterschiede. Wir möchten auf einige Punkte aufmerksam machen, die es zu beachten gilt.
Acrylglas-Kaschierung versus Direktdruck
Wie bei Alu Dibonds muss man auch bei Acrylglasbildern zwischen dem Direktdruck und der Acrylglas-Kaschierung unterscheiden. Bei dem Direktdruck wird das Motiv direkt auf die Acrylglasplatte gedruckt. Das Verfahren ist vergleichsweise neu und in der Technik noch nicht so ausgereift, als dass das Endresultat mit einer handwerklich gut durchgeführten Kaschierung mithalten könnte. Gerade bei dunkleren Motiven sind Druckspuren wie Querstreifen oder Pixelfehler keine Seltenheit.
Acrylglasbilder mit Alu Dibond für verstärkte Stabilität
Viele Anbieter bieten Acrylglasbilder ohne einen Alu Dibond als rückseitige Verstärkung an. Hier besteht das Problem, dass Acrylglas nicht formstabil ist und sich schnell verzieht. Unter Umständen hat man dann bereits nach kurzer Zeit ein gewölbtes Foto – für das man viel Geld ausgegeben hat! – an der Wand. Acrylglasbilder ohne rückseitige Trägerplatte bürgen zusätzlich die Gefahr, dass die Farben des ungeschützten Druckes abbröckeln und an Intensität verlieren.
Plattenverbindung mit UV-Silikon
Ein dritter wichtiger Qualitätsfaktor bestimmt sich aus der Verbindung des Fotodrucks mit dem Alu Dibond sowie aus der Plattenverbindung von Alu Dibond und Acrylglas. Manche Hersteller führen beide Verbindungen mittels einer einfachen Klebefolie durch. Diese Variante ist günstiger, aber qualitativ mangelhaft, da sich häufig Bläschen oder Risse unterhalb der Acrylglas-Platte oder auf dem Alu Dibond bilden. Die zweite Möglichkeit der Zusammenführung ist hochwertiger und langlebiger aber auch aufwendiger. Hier wird zuerst das Fotopapier auf den Alu Dibond und dann der Alu Dibond mit der Acrylglas-Platte mit Hilfe eines dauerelastischen UV-Silikons verbunden und versiegelt. Bei dieser Methode entstehen Acrylglasbilder, die garantiert staubfrei und frei von Rissen und Bläschen sind.
Verwendung hochwertiger Materialien
Zuletzt ist auch die Qualität der verwendeten Materialien entscheidend. Meistens zahlt der Kunde am Ende einen hohen Preis für die günstigen Einkaufspreise der Hersteller für Alu Dibond und Acrylglas. So kann es beispielsweise sein, dass das Glas schnell milchig oder brüchig wird und keine lange Lebensdauer hat.
Zusammenfassend kann man festhalten: Eine Acrylglas-Kaschierung ist deutlich hochwertiger als ein Direktdruck. Acrylglasbilder sollten zudem einen Alu Dibond als rückseitige Verstärkung haben, um den Fotodruck zu schützen und langfristig die Form zu halten. Die Verbindungen der Elemente sollte mit UV-Silikon vorgenommen werden.
Der Anspruch von dem Photocircle-Labor ist es Acrylglasbilder höchster Qualität zu fairen Preisen anzubieten. Gleichzeitig wollen wir mit unserem Modell einen sozialen Mehrwert zu schaffen, indem wir einen Teil des Erlöses mittels unseres gemeinnützigen Vereins an Bildungs- und Entwicklungsprojekte in den Regionen weiterleiten, in den die jeweiligen Fotos entstanden sind.
Bei Photocircle bekommt Ihr einen Premium-Kunstdruck (Für unsere Acrylglasbilder verwenden wir 300 Gramm starkes Fotopapier des Schweizer Herstellers Ilford.) aufkaschiert auf einem 3 mm dicken Alu Dibond hinter einer 3 oder 5 mm starken Acrylglas-Platte. Die Verbindung geschieht bei uns mit hochwertigen, dauerelastischen UV-Silikon.
Unsere Acrylglasbilder und Alu Dibonds liefern wir mit einem Aluminiumaufhängesystem. Einfach auspacken, aufhängen und freuen! Wenn Du magst, kannst Du Dein Acrylglasbild bei uns auch mit einem edlen Massivholz-Schattenfugenrahmen aus nachhaltiger Forstwirtschaft bestellen. Wir bieten Euch also nur das Beste vom Besten und das zu sehr fairen Preisen.