Wandbilder von Thomas Junklewitz

People-, Landschafts- und Straßenfotografie.



• 


  Thomas, wo bist Du aufgewachsen und wo lebst Du jetzt?

  


  Ich bin in Bielefeld geboren und aufgewachsen. Es ist immer noch mein zu Hause.

  



• 


  Wie würdest Du Deinen fotografischen Stil beschreiben?

  


  Es fällt mir schwer einen charakteristischen Stil zu definieren. Bei meinen Fotos geht es mir darum, Stimmungen und Ausschnitte aus der Realität einzufangen. Insgesamt hoffe ich, dass die Bilder etwas bei dem Betrachter auslösen.

  

• 


  Was steht ganz oben auf Deiner „Bucket List“ (als Künstler oder ganz einfach als Mensch)?

  


  So viel wie möglich reisen. Die Welt entdecken mit meiner Kamera.

  

• 


  Analog oder digital?

  


  Digital.

  

• 


  Wolkenkratzer oder Berghütte?

  


  Wolkenkratzer.

  

• 


  Merlot oder Weizen?

  


  Beides, je nach Stimmung.

  

• 


  Und ein bisschen Proust: Was ist für Dich vollkommenes Glück?

  


  Wenn ich nicht darüber nachdenken muss, ob ich glücklich bin.

  

• 


  Welche lebende Person bewunderst Du am meisten?

  


  Das ist schwierig zu beantworten. Es gibt eine Menge Menschen, die Tolles geleistet haben...

  

• 


  Welches ist die am stärksten überbewertete Tugend?

  


  Ordnungssinn.

  

• 


  Wer oder was ist die Liebe Deines Lebens?

  


  Meine Frau und meine Tochter.

  

• 


  Wenn Du sterben und als jemand oder etwas anderes zurückkommen könntest, wer oder was wäre es?

  


  Ich finde mein Leben gut so, wie es ist. Deshalb kann ich mir schwer vorstellen, wie es ist, das Leben von jemand anderem zu führen.

  

• 


  Die Welt braucht mehr…

  


  Toleranz und Gelassenheit.

  

• 


  Ich habe meine Meinung geändert über

  


  das, was wirklich wichtig ist im Leben.

  

• 


  Was die meisten Menschen nicht verstehen ist, dass…

  


  wir und unsere Entscheidungen gar nicht so frei und individuell sind, wie wir es grundsätzlich glauben. Wir sind nur „Produkte“ der Zeit und Kultur sowie der dort herrschenden Diskurse, in denen wir leben. Es ist wichtig, sich dies bewusst zu machen, um sich so vielleicht ein bisschen zu befreien.