Mich begeistern grafische Motive aus dem urbanen Umfeld, der Architektur und der Industrie. Eines geht in das Andere über, bei näherem Betrachten lassen sich oft Details entdecken und abstrahieren. Den an sich banalen, manchmal auch hässlichen Gebäuden, Fassaden oder Objekten versuche ich eine gewisse Ästhetik abzutrotzen. Dazu spiele ich mit Farben, Texturen oder Filtern und lasse so meiner Kreativität ihren Lauf.
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Ariane, wo bist Du aufgewachsen und wo lebst Du jetzt?
Ich bin in Darmstadt, Hessen geboren und aufgewachsen und lebe seit 1979 in Mannheim, Baden-Württemberg.
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Wie würdest Du Deinen künstlerischen Stil beschreiben?
Eher künstlerisch, jedenfalls nicht dokumentarisch.
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Was steht ganz oben auf Deiner „Bucket List“ (als Künstler oder ganz einfach als Mensch)?
Unsere Träume sind unsere Möglichkeiten.
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Analog oder digital
Meist digital, manchmal auch analog.
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Wolkenkratzer oder Berghütte?
Beides hat seinen Reiz.
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Merlot oder Weizen?
Da ich keinen Alkohol trinke, erübrigt sich die Entscheidung.
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Und ein bisschen Proust: Was ist für Dich vollkommenes Glück?
Vollkommenes Glück empfinde ich, wenn ich an einem einsamen Strand spazieren gehe.
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Welche lebende Person bewunderst Du am meisten?
Armin Müller-Stahl als unerreichbares Multitalent.
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Welches ist die am stärksten überbewertete Tugend?
Ach herrje...
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Wer oder was ist die Liebes Deines Lebens?
Die Kunst, die Freiheit...
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Wenn Du sterben und als jemand oder etwas anderes zurückkommen könntest, wer oder was wäre es?
Als gemütlicher Stubentiger bei einem netten Besitzer.
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Die Welt braucht mehr…
Frieden.
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Ich habe meine Meinung geändert über…
vieles mit zunehmendem Alter.
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Was die meisten Menschen nicht verstehen ist…
man manchmal einfach seine Ruhe haben will.