Wandbilder von Manfred Koppensteiner

Den Erstkontakt mit der experimentellen Fotografie findet er in den frühen 90er Jahren über die Lomographie und immer wieder begleitet ihn die Kamera auf weite Reisen. Durch das Studium an der Prager Fotoschule Österreich wurde seine Sichtweise neu definiert, neue Perspektiven und Möglichkeiten werden in der Fotografie gesucht. In der künstlerischen Fotografie reizt ihn vor allem die Symbiose zwischen der „digitalen Dunkelkammer“ und analogem Filmmaterial. Der durch die Digitalfotografie entstandenen Bilderflut begegnet er immer wieder mit Entschleunigung des Mediums durch den Einsatz von Polaroid bis hin zur Lochkamera.