Der Natur-, Wildlife- und Reise- und Event-Fotograf Dirk Heckmann wurde bereits bei folgende Naturfotowettbewerben ausgezeichnet: BBC Wildlife Photographer of the Year, Europäischer Naturfotograf des Jahres, International Garden Photographer of the Year, Nature’s Best Windland Smith Rice Award (USA), Asferico (ITA), und noch bei einigen kleineren Naturfotowettbewerben. Bisher habe ich zehn Reiseführer geschrieben, z.B. Fahrradreiseführer über die Carretera Austral (Chile), Südafrika und Mittel- und Nordschweden, Trekkingführer über den Torres del Paine Nationalpark (Chile) und über den Wild Coast Trail (Südafrika), Wohnmobilreiseführer über Norwegen, Schweden und Irland, sowie Bücher über Namibia und Chile.
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Dirk, wo bist Du aufgewachsen und wo lebst Du jetzt?
Aufgewachsen in Flensburg, lebe jetzt in Berlin.
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Wie würdest Du Deinen künstlerischen Stil beschreiben?
Er war künstlerisch, ist jetzt sachlicher und driftet mehr ab ins Experimentelle. Aber immer real, nur wenig mit Photoshop manipuliert.
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Was steht ganz oben auf Deiner „Bucket List“ (als Künstler oder ganz einfach als Mensch)?
Reisen.
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Analog oder digital?
Digital.
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Wolkenkratzer oder Berghütte?
80% Berghütten, 20% Wolkenkratzer.
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Merlot oder Weizen?
Südafrikanische und chilenische Weine zu gutem Essen; Bier zum Trinken.
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Und ein bisschen Proust: Was ist für Dich vollkommenes Glück?
Auf Reisen zu sein, Zeit zu haben und in den Tag zu leben und nach schönen Fotomotiven Ausschau zu halten.
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Welche lebende Person bewunderst Du am meisten?
In der jetzigen Welt fällt es mir schwer, jemanden zu bewundern.
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Welches ist die am stärksten überbewertete Tugend?
Es gibt keine überbewerteten Tugenden, es kommt darauf an, wie man mit ihnen umgeht.
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Wer oder was ist die Liebes Deines Lebens?
Meine berufliche Freiheit, selbstständig zu arbeiten und lange Reisen unternehmen zu können.
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Wenn Du sterben und als jemand oder etwas anderes zurückkommen könntest, wer oder was wäre es?
Als Fotograf auf einem anderen Planeten.
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Die Welt braucht mehr…
Natur.
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Ich habe meine Meinung geändert über…
den Menschen.
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Was die meisten Menschen nicht verstehen ist,…
dass das Handy nicht das wichtigste im Leben ist.